„Maximale Chiralität korreliert mit m inim aler Sym m etrie“ [1]. Letztlich sollten es also C r symmetrische Verbindungen sein, die in asym m etri schen Synthesen die höchsten Enantiom erenund Diastereom erenüberschüsse bewirken. Chirale tripod-Liganden vom Typ A (Abb. 1) erfüllen dieses Konzept in idealer Weise: Bei facialer K oordination an ein M etallzentrum würde die Chiralität im Kom plex...