نتایج جستجو برای: philosphische züge zu nennen

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2008
Michael Brenner Helmut Reiser Christian Richter

Requirements Engineering (RE) unterstützt die Softwareentwicklung dabei, Anforderungen an ein zu entwickelndes System zu erheben und zu verwalten. Aus Anwendersicht besteht ein ähnlicher Bedarf nach einer solchen Unterstützung, wenn es darum geht, ein neues Produkt zu beschaffen und sich über die Auswahlkriterien klar zu werden. Im Bereich der Werkzeugunterstützung für IT-Service-Management (IT...

Journal: :Softwaretechnik-Trends 2011
Gregor Buchholz Peter Forbrig

In Reengineering-Prozessen ist zur geeigneten Gestaltung des Zielsystems umfassendes Wissen über die zu unterstützenden Prozesse notwendig. Insbesondere für modellbasierte Neuentwicklungen kommt einer möglichst formalen Beschreibung der bisherigen Abläufe groÿe Bedeutung zu; dies beinhaltet die Abstraktion von einzelnen Aktionen zu semantisch aussagekräftigen Aufgaben, die aus der Domäne analys...

Journal: :Softwaretechnik-Trends 2012
Alessia Knauss

Das Requirements Engineering kann heutzutage durch neue Technologien unterstützt werden bspw. durch die Benutzung von Smartphones [5, 6]. Unter Ausnutzung des Kontext können Endbenutzer Feedback geben, um sich an der Verbesserung von Systemen, zum Beispiel in ITÖkosystemen [2], zu beteiligen. Dieses Feedback ist mehr oder weniger willkürlich, d.h. aus der Situation heraus ohne Bezug zu anderem ...

2010
Nadine Blinn Markus Nüttgens Michael Fellmann Oliver Thomas Michael Schlicker

Im Technischen Kundendienst (TKD) bildet der Faktor Wissen die Basis für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung. Im Folgenden wird ein gestaltungsorientierter Lösungsansatz aufgezeigt, der dazu beiträgt, die Produktivität von technischen Kundendienstleistungen zum Einen zu bewerten und zum Anderen durch ein IT-Artefakt positiv zu steuern und zu optimieren. Der Lösungsansatz berücksichtigt hi...

2014
Laura Steinert Tobias Hecking Heinz Ulrich Hoppe

Die Arbeit in Kleingruppen ist ein wichtiger Bestandteil aktueller didaktischer Ansätze und zentraler Gegenstand der Forschung zu CSCL. In diesem Kontext kommt der Gruppenzusammenstellung ein entscheidender Einfluss auf die Qualität der Gruppenarbeit und des Lernens in der Gruppe zu. Um in kooperativen Lernumgebungen möglichst gut arbeitende Gruppen bilden zu können, sind Einschätzungen zu den ...

2010
Sebastian Lempert Markus Harrer Michael Krupp Alexander Pflaum

Intransparente und manuell ablaufende Prozesse im Erdbau erschweren die Kontrolle von Erdbewegungen und den dokumentierten Nachweis über die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Dem kann durch die Einführung eines Stoffstrommanagements für Erdbewegungen entgegen gewirkt werden. Die technische Basis für das Stoffstrommanagement, welches auf aktuelle Informationen aus dem Erdbauprozess angewiesen is...

2015
Sven Bittenbinder Dominique Winter

Um Softwareanwendungen mit hoher Usability und ausgezeichneter User Experience zu schaffen, müssen Produktentwickler ihre Nutzer kennen. Häufig sind jedoch Nutzer und Produktentwickler räumlich weit auseinander gelegen und so fällt es ihnen schwer, die Nutzer kennen zu lernen und mit Ihnen in Dialog zu treten. Eine Möglichkeit, raumund zeitunabhängig zu kommunizieren, sind Feedbackkanäle innerh...

2015
Manfred Höld Heinz Bernhardt Anja Gräff Jörn Stumpenhausen

Mit steigenden Energiekosten für Strom und Wärme ist es für die landwirtschaftlichen Unternehmen wichtig, deren Energieverbrauch zu kontrol-lieren und zu steuern. Um den Energieverbrauch im Milchviehstall möglichst mit betriebseigen produzierter Energie aus der Verstromung von Biogas oder aus Photovoltaik zu decken, ist es notwendig, die verschiedenen Energieverbraucher über ein zentrales Steue...

2002
Hilko Donker

Gegenstand dieser Arbeit ist die methodische Fundierung des software-ergonomischen Gestaltungsprozesses von eLearning-Software, indem eine Synthese von Konzepten und Methoden des Interaktions-, Informationsund didaktischen Designs vorgenommen wird. Als Ergebnis dieser Synthese wird die Methode „Didaktisches Interaktionsund Informationsdesign“ (DIID) zur modellgeleiteten Entwicklung von eLearnin...

2012
Dirk Richter Roberto Hoffmann

Viele Aussagen zum Programmverhalten sind in turingmächtigen Programmiersprachen unentscheidbar (Rice Theorem). Mittels Abstraktion vom Programmverhalten können nicht-turingmächtige Modelle automatisch erzeugt werden. Modelle in Form von symbolischen Kellersystemen (SPDS) erlauben eine so präzise Darstellung des Programmverhaltens, sodass eine ISO-C konforme Semantik möglich ist [RB12, KZR09]. ...

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