نتایج جستجو برای: mehr housing

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2002
Lutz Bichler Andy Schürr

Zusammenfassung: In jüngster Zeit werden mehr und mehr objektorientierte Modellierungssprachen, Werkzeuge und Methoden für die Entwicklung eingebetteter Systeme in Betracht gezogen, die Varianten der Standardmodellierungssprache UML darstellen. In diesem Papier werden mit Realtime UML und UML/Realtime zwei solcher UML-Varianten kurz präsentiert. Im Anschluß daran wird ein neuer Vorschlag zur „n...

2011
Dennis Hilgers

Unter dem Begriff Open Government wird seit geraumer Zeit die systema tische Öffnung von Staat und Verwaltung verstanden. Ziel ist unter intensiver Nut zung von Web 2.0, Communities und Plattformen mehr Transparenz, mehr Teilhabe und eine intensive Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stakeholdern des öffentli chen Sektors zu erreichen. Im Folgenden soll ein Überblick gegeben werden, wie durch ...

2009
Saskia-Janina Untiet-Kepp

Der Einsatz kollaborativer Lernumgebungen verfolgt oft auch das Ziel, die Lernenden zu aktivieren und zu involvieren. Damit einhergehend bedeutet der Einsatz solcher E-Learning-Plattformen einen Mehraufwand für die Lernenden, die mit mehr Eigenverantwortlichkeit ihren eigenen Lernprozess steuern (vgl. Greif 1996). Dies gilt auch für die aktuell vermehrt im E-Learning eingesetzten Social Softwar...

Journal: :LDV Forum 1989
Jürgen Krause

Seit mehr als 20 Jahren werden immer wieder die gleichen Argumente für und gegen natürlichsprachliche Benutzeroberflächen (BNO) vorgetragen, die sich auf Teilaspekte beziehen und an vordergründige Plausibilitäten appellieren. Sich erneut damit zu beschäftigen, scheint entbehrlich. Mehr Gewicht haben zwei Argumentationsrichtungen, die sich in den letzten Jahren immer deutlicher artikulierten, un...

2003
Dan Klingenberg

Die Softwaredokumentation wird von vielen kleinen und mittleren Softwarefirmen immer noch sehr ”stiefmütterlich“ behandelt, obwohl sie mittlerweile ein Erfolgskriterium geworden ist. Große Unternehmen, wie z.B. die Bayer AG, können es sich nicht mehr leisten, Programme und Programmabläufe undokumentiert zu erstellen. Daher wird immer mehr Aufwand und Geld in die lückenlose Softwaredokumentation...

2012
Harald Selke Felix Winkelnkemper

Dieser Beitrag erläutert die technischen Potenziale digitaler Tafeln, mit denen mehr und mehr Schulen ausgestattet werden. In einer Betrachtung aktueller Nutzungsszenarien dieser interaktiven Whiteboards wird herausgearbeitet, dass ein Großteil dieser Potenziale noch ungenutzt ist und die Defizite der Software insbesondere für den Einsatz in einem anspruchsvollen, schülerorientierten Unterricht...

2012
Marianus Ifland Alexander Hörnlein Julian Ott Frank Puppe

Die UML-Klassendiagramm-Modellierung ist ein wichtiges Thema im Informatik-Studium und verwandten Studiengängen. Wir präsentieren ein Vorgehensmodell, dass sich am Cognitive Apprenticeship Modell orientiert und den Studierenden nach anfänglich starker Führung mehr und mehr in die Selbstständigkeit entlässt, und das sich sehr gut durch Tutorsysteme unterstützen lässt. In einem Vergleich zweier a...

1992
Ipke Wachsmuth

Dieses Papier1 gibt zunächst einen Überblick über Stand und Entwicklungstrends der Arbeiten im Gebiet Wissensrepräsentation. Die Arbeiten lassen sich einteilen in mehr technische der Entwicklung von Repräsentationssystemen und mehr inhaltliche der Erstellung von Wissensmodellen in Repräsentationssystemen. Es zeichnen sich einerseits Bestrebungen zur Systematisierung und Vereinheitlichung auf de...

2002
Georg Droschl Frank Kappe

Informationstechnologie (IT) ist aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Es drängt sich der Begriff der IT-Landschaft in Unternehmen auf: Insellösungen decken aus unternehmerischer Sicht einzelne, oft separat betrachtete Teilaspekte ab. Durch Knowledge Management, Content Management, Dokumenten Management, Portal, Information Retrieval, Geschäftsprozesse, Projektzusammenarbeit, und eLear...

1966
Julian Smithells

workers are called, are all voluntary and committed to give up to two years of their life to this work. They get ?1 a week pocket money, two ounces of tobacco and board and lodging, none too luxurious, for the privilege of joining this 'Mission to the Misfit.' They raise money by running an old clothes stall, beg for food, pick up fruit and vegetables that fall off trucks and trolleys in Covent...

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